In diesem Jahr haben wir die Studenten in Manila nicht besucht.
Es ist uns ein sehr grosses Anliegen, die Studenten nicht von uns abhängig zu halten. Die Familien sollen sich vorstellen können, wie es ist, wenn wir nicht da sind, nur so sind sie wirklich frei. Über unsere Assistentinnen, welche wir schon seit einigen Jahren kennen, haben wir jedem Schüler, welcher auf unserer Liste steht, einen kleinen Betrag überreichen lassen. Ebenfalls über unsere Assistentinnen haben wir den sogenannten Highschool Schülern, welche teilweise schon sehr hohe Ausgaben haben, einen grösseren Betrag zukommen lassen. Je weiter fortgeschritten in der Ausbildung, desto teurer werden Gebühren, Projekte, Bücher und sogar die Unifom. Uns ist es ein grosses Anliegen, dass die Schüler nicht wegen mangelnden Finanzen aufhören. Die Familien müssen weiterhin einen grösseren Betrag selber aufbringen.